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Mit Comedy und leckerem Essen

Dankesfeier für die besonders engagierten Einsatzkräfte

Ein großer Dank für das große Engagement im Ehrenamt: Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) im Regionalverband Leine-Weser hat jetzt diejenigen Einsatzkräfte aus dem Fachbereich Katastrophenschutz geehrt, die sich im Jahr 2024 besonders stark engagiert hatten.

Zur Dankesfeier gehörten ein gemeinsames Essen in der Waldapotheke sowie anschließend ein Besuch des Comedy-Programms „Scheiße, ein Notfall“ von Dr. Lüder Warnken in Hannover.

Gehrt wurden jeweils drei ehrenamtliche Katastrophenschützer mit den meisten Einsatzstunden in den Kategorien Jugend (U18), Erwachsene Region Hannover sowie Erwachsene Landkreis Schaumburg. Bereits beim Frühjahrsempfang des ASB-Fachbereiches im März hatten die Helferinnen und Helfer ihre Gutscheine für die Dankesfeier bekommen. Nun wurden die Gutscheine eingelöst.

An der Feier beteiligten sich auch die Ehrenamtsleitung mit Julia Maage-Mehlau und Jörg Brockhoff aus dem ASB-Vorstand sowie  Fachbereichsleiter Dirk Meinberg und Zugführer Daniel Walther. Somit ergaben sich viele Gelegenheiten zum Austausch außerhalb des Dienstgeschehens. Und diese Gelegenheiten wurden auch reichlich genutzt, sodass beide Seiten nach Einschätzung von Dirk Meinberg „etwas mitnehmen konnten“.

Zu Beginn des Treffens überbrachte ASB-Vorstandsmitglied Julia Maage-Mehlau den Dank des Vorstandes für die geleistete Arbeit. Sie betonte, dass „wir nur so stark sind, da wir viele Ehrenamtliche haben, die sich engagieren. Ohne Euch wären wir nicht da, wo wir heute sind“.

Nach einer Stärkung in der Waldapotheke zog die Gruppe weiter in das Stadtteilzentrum KroKus nach Hannover, um sich dort auf eine spezielle Art medizinisch fortzubilden – beim Besuch des Comedy-Programms „Scheiße, ein Notfall“ von und mit Dr. Lüder Warnken. Warnken ist von Haus aus Notarzt aus Hamburg und tourt derzeit mit seinem Programm durch Deutschland, um seinem Publikum die Erste Hilfe auf seine ganz eigene Art näher zu bringen.

Neben einem rund 2,5-stündigen Theorieteil in Erster Hilfe wurde am Schluss die jährliche Reanimationsprüfung unter ärztlicher Aufsicht abgenommen. „So, wie es sich für aufmerksame Schülerinnen und Schüler gehört, haben wir in der ersten Reihe Platz genommen, um bloß nichts zu verpassen“, lautete das zufriedene Fazit der ASB-Gruppe.