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KGS-Schüler bauen weitere Beete und Sitzgelegenheiten

Interkultureller Garten bringt Menschen der Nordstadt zusammen

Seit Mai diesen Jahres sind die Hochbeete im Stadtteilpark am Ende der Wilhelm-Busch-Straße im Betrieb. „Für uns eine echte Erfolgsgeschichte“, sagt Ria Rovira, Projektleiterin und Quartiersmanagerin des Stadtteiltreffs vom Arbeiter-Samariter-Bund Kreisverband Hannover-Land/Schaumburg (ASB).

BARSINGHAUSEN. Vor Kurzem waren rund 20 Schüler der nahegelegenen Goetheschule (KGS) im Stadtteilgarten und haben weitere acht neue Hochbeete und vier Sitzbänke sowie zwei Tische gebaut. Zusätzlich wurden noch zwei niedrigere Hochbeete gebaut, die für die Kinder der Kita Baschelino vorgesehen sind. René Ehrhardt, der Schulleiter der KGS ist begeistert von dem Projekt. „Wir finden das ist eine gute Sache und unterstützen den Stadtteilgarten sehr gerne“, so Ehrhardt. Die Gartenplanungsgruppe trifft sich seit August 2017 einmal monatlich im Stadtteiltreff und konnte seit dem zehn der Hochbeete fertigstellen und den Anwohnern der Nordstadt auf dem von der Stadt Barsinghausen bereitgestelltem Areal kostenlos zur Verfügung stellen. Diese wurden schon intensiv genutzt und in allen Beeten wächst allerlei Gemüse und es konnte schon mehrfach geerntet werden. Die Gestaltung des Gartens liegt in der Entscheidung der Gartennutzenden und es liegen aktuell bereits etliche weitere Anfragen für weitere Hochbeete vor. Hierfür werden noch Spender und Sponsoren gesucht, die den interkulturellen Garten unterstützen möchten. Gebraucht werden unter anderem Gartengeräte jeglicher Art sowie Paletten zum weiteren Ausbau der Anlage. Geplant ist hierfür eine Kooperationstafel auf der sich spendenbereite Firmen mit ihrem Logo verewigen dürften. „Wir freuen uns über alle, welche die Planung und Umsetzung des interkulturellen Gemeinschaftsgartens unterstützen“, sagt Ria Rovira vom ASB, die vor Kurzem die Zusage einer Förderung von 800.- Euro von der Stiftung „anstiftung“ aus München für den Gemeinschaftsgarten erhalten hat. Neben der Planung und dem gemeinsamen Gärtnern sind auch Grillfeste und andere Unternehmungen im Stadteilpark geplant. „Der interkulturelleGarten ist ein tolles Projekt, um Menschen zusammenzubringen“ so Rovira, die berichtet, dass der Garten allen Interessierten offen steht.

Projektleitung / Kontaktperson: Ria Rovira, }0N$IYu~6#!`w[C=4Zb1E.+@fzcL59-3]#[p9Ap@Ch`QgsC!D{&}JYq4uh#K'W1wFls oder Tel. 01736284243