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ASB Leine-Weser präsentierte sich beim 2. Blaulichttag am Rintelner Weseranger

Der ASB-Regionalverband Leine-Weser hat sich großartig auf dem 2. Blaulichttag am Rintelner Weseranger präsentiert. Alles, was der ASB in unserer Region an Offerten zu bieten hatte, wurde aktiviert und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich viel Zeit genommen, um ihre Arbeit vorzustellen.

Als Familientag geplant, wurde auch der ASB in seinem Facettenreichtum gefordert. Von der Hüpfburg der ASJ bis hin zum Wünschewagen, waren die Stände sehr gut besucht und auch die Resonanz war nur positiv. Die Kinder liefen mit Helium gefüllten ASJ-Luftballons gut sichtbar übers Gelände, die Hüpfburg musste teilweise geschlossen werden, weil zu viele Kinder auf ihre Chance gewittert haben. Derweil gab es für die begleitenden Eltern und Großeltern die Möglichkeit, sich eingehend zu informieren. Hausnotruf und Wünschewagen haben sehr viele Anfragen und Abschlüsse machen können, Gespräche mit der PSNV waren möglich und wurden wahrgenommen. Eine Besucherin war überrascht über die Vielfalt des Angebots und meinte: „Das macht ihr alles?“ Auch die Präsentation der Breitenausbildung mit Defibrillator wurde gern genutzt, auch im Zusammenhang mit der Information zum Thema „Vorbereitung für Notfälle“ war das Interesse sehr groß. Hauswirtschaft, Menü-Service und Tagespflege bildeten eine Präsentationseinheit und haben einander bei den Informationsgesprächen mit den Besuchern unterstützt. Mit vielen Gutscheinen für ein kostenfreies Menü oder einen eintägigen Besuch in der Tagespflege ausgestattet, konnten sich die Abteilungen in Szene setzen. Vielen Dank an das große Engagement der ehren- und hauptamtlichen Kolleginnen und Kollegen, die mit viel Herz und Verstand den ASB präsentiert haben. Jeder hat gemerkt, dass sich alle mit Leidenschaft für die Sache, ihren Beruf und die Menschen eingesetzt haben. Das mediale Echo war groß und wird sicherlich auch noch in die Zukunft wirken. Unser Auftritt hat gezeigt, dass der ASB die Menschen bewegt und sich dabei immer auch selbst bewegt.

Der Hit der Veranstaltung war die Leihgabe des Überschlagsimulators vom ASB-Kreisverband Worms/Alzey ASB. Der stand nicht mehr still und der Stadthäger Fahrdienst hatte abends sicherlich Muskelkater vom vielen drehen. Vielen wurde bei der 306-Grad-Drehung schummerig, auch der Rintelner Bürgermeisterin, die froh war, dass sie vorher nicht viel gegessen hatte. Sie sagte, dass sie gelernt hätte, doch zukünftig ein paar Stundenkilometer langsamer zu fahren. Offenbar ein heilsamer Effekt für viele. Wer dann noch so mutig war, sich kopfüber aus dem Auto selbst zu retten, Hut ab!

Sicherlich hatte das Wetter auch seinen Beitrag dazu geleistet, dass mehrere tausend Besucher aus dem Schaumburger Land und der nordrhein-westfälischen Nachbarschaft den Weg zum Blaulichttag gefunden haben. Alle Veranstalter waren zufrieden mit dem Interesse der Bevölkerung an ihrer Arbeit. Der nächste Blaulichttag lässt sicherlich auf sich warten, in fünf Jahren soll es wieder so weit sein.