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ASBewegt Ausgabe 31

Herbstausgabe der ASBewegt geht an den Start

Der Sommer ist vorbei und die Herbstausgabe des ASBewegt Magazins steht wieder in den Startlöchern um die Leser wieder ausführlich über interessante Themen rund um den ASB-Kreisverband Hannover-Land/Schaumburg (ASB) zu informieren. Im Vorwort erklärt ASB-Kreisverbandsgeschäftsführer Jens Meier, was die Coronapandemie bisher so alles mit sich brachte und auch welche Chancen es gibt, sich in der Zeit der Pandemie, Gedanken um die Zukunft zu machen. Und wie man sich trotz der Pandemie, an den schönen Dingen der Welt erfreuen sollte.

Marleen Andre und Hans Wagner vom Team des Pädagogiums freuen sich über das neue ASB-Magazin, in dem ihre Arbeit vorgestellt wird.

Foto: Frank Krüger/ASB

Im ersten Bericht werden die neuen Mitarbeiter des Teams vom Pädagogium im ASB-Bahnhof und ihre Aufgaben sowie die Möglichkeiten des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) und des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) vorgestellt. Hans Wagner, Kiana Rezwanian Amiri und Marleen Andre sind die drei Neuen die sich vorgenommen haben als neues Team auch neue Wege auszuprobieren und Strukturen zu verändern.

In der Rubrik „Aus der Nachbarschaft“ wird die Kunstschule NOA NOA aus Barsinghausen vorgestellt, die seit Kurzem ein neues Heim in der Kulturfabrik Krawatte an der Egestorfer Straße gefunden hat. Die Wortkombination NOA NOA ist tahitianischen Ursprungs und bedeutet „wohlriechend“. Die Bezeichnung fand Zugang zum Buchtitel „Es sprach der Mond zur Erde. Noa Noa – Erzählungen und Briefe aus der Südsee“ des französischen Malers Paul Gauguin. Seit 30 Jahren bietet die Kunstschule NOA NOA kunstpraktische Kurse für Kinder und Erwachsene an und kooperiert dabei erfolgreich mit Schulen und anderen öffentlichen Trägern. Begonnen hat alles Ende der 80er-Jahre in einer Künstler-WG im Ortsteil Bantorf. Deren Mitglieder wollten den künstlerischen Funken auf Kinder überspringen lassen und gründeten die Kunstschule in Barsinghausen.

Im Interview mit Leonie Siemund lesen Sie, was die junge Frau dazu bewogen hat, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim ASB zu machen und dieses sogar noch um ein halbes Jahr zu verlängern. Seit August 2019 absolviert Leonie Siemund ein FSJ mit 21 Wochenstunden beim ASB und 19 am Hannah-Arendt-Gymnasium (HAG) in Barsinghausen. Bei den Samaritern übernimmt die 19-Jährige Leonie Aufgaben im Sekretariat des Kreisverband und im HAG hilft sie dem Team der Sozialpädagogik bei der Betreuung der Schüler in den Pausen und bei Unterrichtsausfällen.

In der Rubrik „Wir vom ASB“ wird Mohamad Rouhi Safwa vorgestellt. Er ist im Kreisverband als Leiter EDV für Telekommunikation und den Einkauf zuständig. Mohamad Rouhi Safwa, den alle nur Rouhi nennen, floh 2015 vor dem Krieg in Syrien. Lesen Sie die spannende und interessante Geschichte des jungen Mannes, der im vom ASB geleiteten Aufnahmelager in Adelebsen, auf den ASB-Kreisgeschäftsführer Jens Meier traf und wie sich Rouhi zu einem mittlerweile unentbehrlichen Mitarbeiter des Kreisverband entwickelte.

Vorgestellt wird unter anderem in dem neuen Magazin die Besucherin der ASB-Tagespflege in Egestorf, Gerda Friedel aus Wennigsen/Degersen, die dort drei Mal in der Woche zu Gast ist und noch keinen Tag dort bereut hat. Mit ihren 91 Jahren ist Gerda Friedel immer noch sehr aktiv und ist vom Angebot der ASB-Tagespflege begeistert.

Der ASB wünscht viel Spaß beim Lesen des neuen Magazins, welches im ASB-Bahnhof und in vielen Barsinghäuser Geschäften kostenlos ausliegt. Aber nicht nur deswegen lohnt sich eine Mitgliedschaft beim Arbeiter-Samariter-Bund. Das Mitwirken in dieser starken Gemeinschaft unter dem Motto „Wir helfen hier und jetzt“ ist Berufung und Freude an guter Teamarbeit zugleich.